Hochleistungs-Werkzeuge für die Holzbearbeitung

Hochleistungs-Nano-Hartstoffsysteme der II. Generation, steigern die Standzeit von Werkzeugen für die Holzbearbeitung erheblich.

 

Die Werkzeuge für die Holzbearbeitung sind in höchstem Maße reproduzierbar und sorgen für eine überwältigende Leistung von Holz-CNC-Fräsern, Holz-Bohrern, Messern, Holz-CNC-Standard- und Profilhobelmessern, Kreissägeblättern, Holz-Stufen-Werkzeugen und anderen Holz-CNC-Sonderwerkzeugen, die in der Fertigung von Hart-, Weichholz, Pressschichtholz, Pressspan, Transformatoren-Elementen aus Hochleistungs-Presspapier, verschiedenen hybriden Werkstoffen wie Holz/Papier/Metall/Kunststoff/Werkstoffen, eingesetzt werden.


Die Schichtdicke: 

Sie ist von der Form, der Größe und den Toleranzen der zu beschichtenden Werkzeuge abhängig. Sie kann Werte zwischen 0,8 µm und 1,5 µm betragen.  Je dünner die Hartstoff-Mikroschicht ist desto kleiner ist die Verrundung der Schneiden.

 

Standzeitsteigerung:  

Diese ist unter anderem von der Holzart, dem Feuchtigkeitsniveau, dem Harztyp oder dem Klebstoff abhängig. Das Standzeitniveau kann im Bereich zwischen 300 % und 2500% liegen. 

 

 

Hartstoff der II. Generation

H-SS 6600.H, ( 1,2μm)

abgeschieden mittels 3D Hybrid-AU-Quadro-CVD-Verfahren

 

 

Hartstoff der I. Generation

TiN/TiCN/TiN
(abgeschieden mittels PVD-Verfahren)

Beschichtbar sind: 

Grob und fein geschruppte, geschlichtete, geschliffene, geläppte, geriebene und auf Hochglanz polierte Holzwerkzeugoberflächen, die aus Hochleistungs-Werkzeugstählen, Gusseisen, Hartmetallen, Cermet u. a. Sonderlegierungen hergestellt wurden.

Alle Werkzeugoberflächen, die vor dem Beschichten auf Hochglanz poliert wurden, brauchen nach dem Beschichten nicht mehr nachpoliert werden. 

 

Die Beschichtungstemperatur: 

Sie liegt im Temperaturbereich zwischen 500°C und 550°C.

 

Die Anwendungsgebiete: 

Die Bearbeitung von Hölzern und allen hybriden Holz-Werkstoffen mit einer Brinell-Härte von 10 HB bis 200 HB und einer optimalen Holzfeuchtigkeit von 10 bis 12%.

  

Direktprofit:

Erhöhte Reproduzierbarkeit der Fertigungsqualität, weniger Werkzeuge im Umlauf, verringerte Werkzeug-Voreinstellkosten, reduzierte Anzahl der Werkzeuginstandsetzungen mittels Nachschleifen und Beschichten, kleinere Lagerflächen, geringere Lagerhaltungskosten, niedrigere Beschaffungskosten, reduziertes Ausschussniveau, hohe Umweltfreundlichkeit dank einer entsprechenden Energie- und Werkzeug-Rohstoffeinsparung, usw. 

 

Instandsetzung: 

Verschlissene Hobelmesser können direkt im Technischen F&E-Zentrum nachgeschliffen und, je nach Messereinsatzfall, mit einer entsprechenden Nano-Keramik veredelt werden.

Neue Werkzeuge können im Zentrum auf Wunsch aus verschiedenen Werkstoffen gefertigt und rationell mittels 3D HAUQ-CVD-Verfahren

oder dem neuen 3D TT-CVD-Verfahren mit Metall-Karbiden beschichtet werden.


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Holz-CNC-Fräser
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